Mein Hoflab
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Hallo zusammen,
ich heiße Matthias, bin 48 Jahre alt und komme aus Marl im schönen Ruhrgebiet. Ich arbeite beruflich im Bereich IT-Infrastruktur und kümmere mich um Themen wie Identity- und Access Management – privat schlägt mein Herz aber vor allem für alles rund ums Homelab, Selfhosting und Automatisierung.
Mein Setup besteht aktuell aus einem kleinen, aber feinen Proxmox-Cluster (3× Lenovo M920Q Tiny), mehreren LXC-Containern und einer Vielzahl selbstgehosteter Anwendungen – von Bitwarden/Vaultwarden über AdGuard Home und WireGuard bis hin zu Spielereien wie Bookstack oder Netdata Cloud. Backups laufen automatisiert über einen Proxmox Backup Server und eine Synology NAS.
Link zu mehr Infos: https://blog.klein.ruhr/homelabBesonders wichtig ist mir bei all dem: Transparenz, Automatisierung und Kontrolle. Ich arbeite viel mit Bash-Skripten, Docker Compose und systemd-Timern, um tägliche Checks und Updates zu automatisieren – inklusive Reporting per E-Mail.
Neben der Technik gibt’s bei mir zuhause auch ordentlich Leben: Ich wohne mit meiner Frau, unseren beiden Kindern, drei Hunden, zwei Katzen und ein paar Hühnern am Rand der Felder. Manchmal ist’s also eher ein Hoflab als ein Homelab
Ich freue mich auf den Austausch hier im Forum – auf neue Impulse, Erfahrungsberichte und vielleicht auch mal ein bisschen Nerd-Talk zum Runterkommen nach Feierabend.
Viele Grüße
Matthias -
Moin,
tolles Setup! Danke für die Vorstellung :). Ich bin einigermaßen beeindruckt von der Anzahlt der Applikationen, die du bei dir betreibst.
Ich überlege immer wieder, ob ich auch einen Proxmox Cluster aufsetze, lasse es aber dann doch wieder. Ich hatte beruflich schon zu oft mit toten Nodes zu tun, deren Reste dann umständlich aus Datenbanken entfernt werden musste. Das will ich mir zu Hause (noch) nicht antun.Gruß,
Bastian -
Moin,
tolles Setup! Danke für die Vorstellung :). Ich bin einigermaßen beeindruckt von der Anzahlt der Applikationen, die du bei dir betreibst.
Ich überlege immer wieder, ob ich auch einen Proxmox Cluster aufsetze, lasse es aber dann doch wieder. Ich hatte beruflich schon zu oft mit toten Nodes zu tun, deren Reste dann umständlich aus Datenbanken entfernt werden musste. Das will ich mir zu Hause (noch) nicht antun.Gruß,
Bastian@bastian Ich müsste die Seite eigentlich mal wieder updaten, um die letzten Änderungen aufzuzeigen. Ich gehe einen wahrscheinlich nicht alltäglichen Weg, um Reste im Homelab zu vermeiden. Jede Anwendung wird als ein Docker-Stack (mit sämtlichen Abhängigkeiten) innerhalb eines LXC-Containers realisiert. So habe ich zwar ggf. ein wenig Overhead - overall betrachtet - kann jedoch sämtliche Anwendungen pausieren/löschen, ohne dass irgendwelche Rückstände zurückbleiben.