Ich habe mittlerweile häufiger die Erfahrung gemacht, dass ein docker compose restart
tatsächlich nicht immer reicht. Schön, dass es am Ende geklappt hat.

matthias
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Synology DiskStation (NAS) mit Pangolin erreichbar machen? -
Synology DiskStation (NAS) mit Pangolin erreichbar machen?Du beginnst den Weg - wie immer - über den Assistenten:
Nun musst Du die angezeigten Angaben in die „compose.yml“ und die „config/traefik/traefik_config.yml“ übertragen:
Nach einem
docker compose restart
sollte der Port von aussen erreichbar sein. -
Synology DiskStation (NAS) mit Pangolin erreichbar machen?@christian Ich hoffe, ich denke morgen an Dich, dann schreibe ich was dazu. Das geht grob gesagt über die reine Portfreigabe in Pangolin. Dazu musst Du aber die compose.yml und eine weitere Traefik-Datei direkt im Terminal bearbeiten. Ich beschreibe es Dir morgen ausführlicher.
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Mein (kleines) Homelab@christian Ein nettes kleines Setup hast Du da. Das NAS von Minis Forum in Verbindung mit einem 10" Rack ist doch schon ein ganz ordentliches Homelab mit ausreichend Leistung. Ich überlege auch, ob ich mein 19" Schrank, gegen ein 10" Rack ersetzen soll, meine Lenovo M920q sowie die beiden Beelink würden auch alle in eine 10" Lösung passen und damit weniger Platz verbrauchen.
Bis auf mein Patchpanel brächte ich eigentlich keinerlei Hardware ersetzen, sondern könnte 1:1 umbauen. Noch fehlt mir jedoch der Reiz das umzusetzen. Wird eher was für den Herbst, wenn es wieder kühler wird.
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Synology DiskStation (NAS) mit Pangolin erreichbar machen?Im besten Fall macht die Synology gar nichts. Sie soll ja eigentlich nur den Tunnel zwischen eurem "privaten Netzwerk" und dem "Pangolin VPS" offen halten. Das ist quasi die "Site", die ihr in Pangolin einrichtet:
Mehr macht die Synology nicht. Der Weg in Euer privates Netzwerk ist damit offen und Pangolin kann direkt auf dei internen IP-Adressen und Ports Eurer Anwendungen weiterleiten, die Ihr als "Reesource" einrichten müsst. Ich betreibe alleine aus dem Homelab auf diesem Weg knapp 40 Anwendungen. Daneben habe ich noch weitere "Sites" die auf meine "VPS-Server" verweisen und von dort Anwendungen integrieren. Hier mal ein Auszug der Dienste, die ich u. a. aus dem Homelab betreibe.
Im Details muss man Pangolin lediglich die gewünschte Subdomain mitteilen, die interne IP und den entsprechenden Port angeben und festlegen, ob die Anwendung hier einer Benutzer-Authentifizierung verborgen sein soll.
Mit diesen wenigen Einstellungen kennt Pangolin den Weg in Euer Netzwerk, kann den entsprechenden Client aufrufen und die Anwendung über den festgelegten Port im Internet zur Verfügung stellen.
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Homelab Updates?Guten Morgen,
ich nutze Labdate (HomeLAB + UpDATE) - ein selbst geschriebenes Bash-Script, das automatisch alle meine Homelab-Systeme überwacht und Updates durchführt.
Was Labdate macht:
- Verbindet sich täglich automatisch per SSH zu allen Servern (Proxmox, VPS, LXC Container)
- Führt apt update && apt upgrade auf allen Debian/Ubuntu Systemen aus
- Überwacht Docker-Container auf Updates
- Sendet mir täglich einen E-Mail-Report mit allem, was passiert ist
- Wöchentliche und monatliche Zusammenfassungen
Konkret überwacht es:
- 4 Proxmox Nodes
- 3 VPS Server
- 50+ LXC Container
- Docker-Container auf verschiedenen Hosts
Das Script läuft per Systemd jeden Morgen um 6 Uhr und ich bekomme dann eine Mail wie:
✅ Watchdog – no issues 🚧 Watchdog – Host/s Updates ❌ Watchdog – Host/s issue
Vorteile:
- Komplett automatisiert
- Kein manuelles SSH zu jedem Server
- Übersicht über das komplette Lab in einer Mail
- Läuft extrem zuverlässig
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Mein Homelab@bastian Meine Verkabelung möchtest Du auch nicht sehen. Ich habe zwar hintere Rackschienen, dafür kann die Rückseite des Schrankes nicht abgenommen werden. Ein Herankommen ist also so gut wie unmöglich.
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Mein Hoflab@bastian Ich müsste die Seite eigentlich mal wieder updaten, um die letzten Änderungen aufzuzeigen. Ich gehe einen wahrscheinlich nicht alltäglichen Weg, um Reste im Homelab zu vermeiden. Jede Anwendung wird als ein Docker-Stack (mit sämtlichen Abhängigkeiten) innerhalb eines LXC-Containers realisiert. So habe ich zwar ggf. ein wenig Overhead - overall betrachtet - kann jedoch sämtliche Anwendungen pausieren/löschen, ohne dass irgendwelche Rückstände zurückbleiben.
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Herzlich willkommenAls ich mit dem Internet zum ersten Mal in Kontakt kam, war es noch - zumindest in den letzten Zügen - ein System aus Mailboxen. Dann kamen die IRC Gruppen und später die Foren. Diese waren und sind für mich bis heute die beste, einfachste und übersichtlichste Art des Austausches. Daher freue ich mich wahnsinnig über diese Anlaufstelle und hoffe, dass sich zahlreiche Homelabber anschließen und austauschen. Parallel zu Lemmy sicherlich eine tolle Idee. Ich drück Dir, und uns allen, die Daumen.
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Mein HomelabNettes Setup mit feinen Komponenten.
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Mein HoflabHallo zusammen,
ich heiße Matthias, bin 48 Jahre alt und komme aus Marl im schönen Ruhrgebiet. Ich arbeite beruflich im Bereich IT-Infrastruktur und kümmere mich um Themen wie Identity- und Access Management – privat schlägt mein Herz aber vor allem für alles rund ums Homelab, Selfhosting und Automatisierung.
Mein Setup besteht aktuell aus einem kleinen, aber feinen Proxmox-Cluster (3× Lenovo M920Q Tiny), mehreren LXC-Containern und einer Vielzahl selbstgehosteter Anwendungen – von Bitwarden/Vaultwarden über AdGuard Home und WireGuard bis hin zu Spielereien wie Bookstack oder Netdata Cloud. Backups laufen automatisiert über einen Proxmox Backup Server und eine Synology NAS.
Link zu mehr Infos: https://blog.klein.ruhr/homelabBesonders wichtig ist mir bei all dem: Transparenz, Automatisierung und Kontrolle. Ich arbeite viel mit Bash-Skripten, Docker Compose und systemd-Timern, um tägliche Checks und Updates zu automatisieren – inklusive Reporting per E-Mail.
Neben der Technik gibt’s bei mir zuhause auch ordentlich Leben: Ich wohne mit meiner Frau, unseren beiden Kindern, drei Hunden, zwei Katzen und ein paar Hühnern am Rand der Felder. Manchmal ist’s also eher ein Hoflab als ein Homelab
Ich freue mich auf den Austausch hier im Forum – auf neue Impulse, Erfahrungsberichte und vielleicht auch mal ein bisschen Nerd-Talk zum Runterkommen nach Feierabend.
Viele Grüße
Matthias